S-Bahn Karl-Marx-Stadt
      Ein Überblick 1976 - 1993


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      Zum Sommerfahrplanwechsel am 30.Mai 1976 erhielt die sächsische Bezirksstadt Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) einen S-Bahnähnlichen Schnellverkehr. Bezeichnet als "Stadt- und Vorortbahnverkehr" verkehrten neben dem bisherigen Personenverkehr auf der KSB 410 Dresden - Karl-Marx-Stadt - Plauen / Vogtl. (heute KSB 510) zusätzliche Reisezüge zwischen Flöha und Hohenstein-Ernsttal, teilweise bis Glauchau. Der Verkehr wurde unter der KSB 401 (Freiberg) - Karl-Marx-Stadt - Glauchau /Sachs. zusammengefaßt. Zwischen Hohenstein-Ernsttal und Flöha befanden sich 10 Stationen. Zum Einsatz gelangten überwiegend Elektrolokomotiven der BR 242 und DBv-Einheiten, die die Strecke in ca. 45 Minuten befuhren.







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